Meine Kursbeschreibung für Florenz.
Mit sehr viel lustigen , schnellen und interssanten Methoden andere Menschen kennen lernen, sich deren Namen merken.
Viele Infos zum Thema Yoga und Meditation werden von uns aufgesogen und dann wird natürlich einiges ausprobiert.
Meine Hausaufgaben:
1. Mit den Augen geradeaus auf einen Punkt fixiert laufen und dabei drauf achten, was ich alles an meinen Seiten sehen kann.
2. Meditation erster Schritt: Gerade sitzen, Augen schließen, 7 Minuten still sein und Geräusche wahrnehmen.
Der Tag beginnt mit einer 90 minütigen Yoga Session.
Im Anschluss eine Reflexion, einige Spiele, die uns zeigen, wie Yoga im Klassenverband eingebaut werden kann, ohne dass die SchülerInnen merken, dass sie Yoga machen.
Wir bauen Skulpturen und lassen das Publikum erraten, was sie darstellen sollen.
Der Schrei?
Nein, wohl einfach eine Darstellung von “Oh, weh, was ist denn da passiert?”
Am letzten Tag des Kurses gibt es eine Zusammefassung von Christian, der uns ein fantastischer Lehrer war. Er lebt Yoga und Meditation, hat viele Tricks und Tipps, wie wir mit Kindern und Jugendlichen diese Techniken anwenden, ohne dass es ihnen bewusst ist. Für sie ist es Spiel. Man muss nur wissen, wie. Danke, Christian!
Die Übungen werden ausreichend reflektiert, um zu verstehen, wie sie Körper und Seele verändern können.
Dehnen, stretchen, strecken, einrollen, alles macht Sinn.
In den letzten 5 Tagen habe ich sowohl die theoretischen Hintergründe von Yoga und Meditation kennen gelernt als auch ganz viele Asanas geübt. Zudem habe ich täglich meditiert.
Eine tolle Gruppe, Menschen aus Estland, Finnland, Spanien, La Reunion, Ungarn, Deutschland und Italien sind zusammen gekommen und haben gemeinsam gelernt, sich kennen gelernt, Spaß miteinander gehabt. Schade, die Woche ging schnell vorbei. Jetzt freuen wir uns alle auf den Abschluss, die Fahrt ins Chianti Gebiet am morgigen Samstag.
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